Abkühlung für Laptops und Handys

Wenn wir Menschen uns mit Wasser abkühlen müssen, werden oft auch unsere elektronischen Geräte (zu) heiß. Doch so einfach wie eine kalte Dusche ist die Abkühlung für Handy und Laptop logischerweise nicht. Doch wie bekomme ich sie wieder kühl? Wenn es zu heiß wird, können elektronische Geräte nicht mehr optimal arbeiten, der Technik gefällt zu große Hitze nicht. Geräte werden langsamer, können kaputtgehen oder im Extremfall sogar anfangen zu brennen.

Laptops lassen sich am besten mit Luft abkühlen. Dafür müssen die Lüfter frei sein. Stehen sie auf Stoff – wie etwa auf dem Bett, auf der Couch oder auf dem Badetuch in der Sonne – kommt nicht genug Luft an die Öffnungen, die Wärme staut sich im Inneren.  Ein Ventilator kann zusätzlich helfen, draußen hilft Schatten.

Handys sollten möglichst nicht in der prallen Sonne liegen. Auch im heißen Auto oder eng am Körper wird es den Smartphones gerne mal zu heiß. Dann schalten Sie sich selbst ab, um weiteren Schaden zu vermeiden – gesund für die Technik ist das aber nicht gerade. Auch Smartphones kühlt man am besten mit Luft, wobei Schatten oft schon deutlich hilft. Auch das Entfernen der Schutzhülle bringt schon etwas.

Für alle elektronischen Geräte gilt: Wärme entsteht durch Leistung, also durch energieintensive Apps und Programme wie Spiele oder Bildbearbeitung, das Aufladen und hohe Bildschirmhelligkeit. Auch durch die Nutzung lässt sich die Hitze also regulieren.

Wenn es dann doch mal zur Selbstabschaltung wegen Hitze kommt, gilt vor allem: keine Panik. Und am wichtigsten: das Gerät langsam kühlen lassen und es nicht in den Kühlschrank legen.

 


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