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Autor: Alina Gödeke

Gewinnspiel und Spaß für die ganze Familie

Mindener Stadtwerke laden ein zum Sommerfest am 7. September 2024

 

Minden. Die Mindener Stadtwerke veranstalten am 7. September 2024 wieder einen Familientag auf ihrem Betriebsgelände an der Stiftstraße. Bereits zu seinem 10-jährigen Geburtstag und zur Einweihung seines neuen Standortes hatte der Energieversorger Sommerfeste veranstaltet und geht damit nun bereits in die dritte Runde.

„Angesichts der guten Resonanz stellen wir auch in diesem Jahr ein schönes Spätsommerfest auf die Beine“, sagt Alina Gödeke von den Mindener Stadtwerken. „Wir möchten uns damit bei unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue bedanken und zeigen, dass wir nahbar für die Menschen in Minden sind.“ Sowohl die Mitarbeitenden als auch die Geschäftsführung freuen sich darauf, an diesem Tag mit vielen Interessierten ins Gespräch zu kommen.

Es gibt ein Angebot für die ganze Familie: Eine große Hüpfburg, Seifenblasen und Luftballons werden für die jüngeren Besucher aufgebaut. Erwachsene sind eingeladen, ein Elektroauto zu testen, am Glücksrad zu drehen und sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen. Für das leibliche Wohl ist dabei selbstverständlich gesorgt: Das Angebot reicht von Bratwurst über kühle Getränke bis hin zu frisch zubereitetem Popcorn.

Um 15 Uhr gibt es zudem die Chance auf eine erholsame Auszeit: Dann werden zwei Reisegutscheine im Wert von jeweils 200 Euro vom Reisebüro „Reisen & Erleben“ in Minden verlost. Die Teilnahme ist im Vorfeld unter www.mindener-stadtwerke.de/sommerfest möglich – Bedingung für den Gewinn ist die Anwesenheit am Samstag zum Zeitpunkt der Verlosung.

Die Mindener Stadtwerke sind seit elf Jahren ein verlässlicher Partner für die Energie- und Wasserversorgung der Region. Für alle Anliegen rund um die Daseinsvorsorge hat das Unternehmen einen zentralen Anlaufpunkt an der Stiftstraße geschaffen. Im Fokus steht dabei stets der Servicegedanke: Persönliche Beratung vor Ort, faire Tarife und eine zuverlässige Versorgung – auch in Krisenzeiten. Diesen Gedanken soll auch das Sommerfest unterstreichen.

 

Volkslauf am Samstag

Es ist wieder soweit!

Am Samstag, 31. August 2024, startet der alljährliche Volkslauf vom SV1860 Minden e.V.. In diesem Jahr befinden sich Start und Ziel nicht im Weserstadion, sondern im Sommerbad – Abkühlung inklusive!

Die Mindener Stadtwerke unterstützen das tolle Event sehr gerne als Sponsor und gehen mit dem Team Energy an den Start. Kommen Sie vorbei und feuern Sie die Läufer kräftig an!

 

 

Zwei neue Trinkwasser-Zapfstellen für die Innenstadt

Arbeiten für beiden Anlagen nahe des ZOB und am Scharn sollen am 12. August beginnen

 

Minden. Nach einem einstimmigen Beschluss des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Verkehr am 22. Mai 2024 beginnen in Kürze die Arbeiten zur Errichtung von zwei neuen Trinkwasser-Brunnen. Zuvor wurde bereits im Februar 2023 im Rat der Beschluss gefasst, dass nach einem Gesetzesentwurf der Bundesregierung und mit Blick auf den Klimawandel weitere Trinkwasser-Zapfstellen in Mindens Innenstadt entstehen sollen. Die dafür notwendigen Mittel – berechnet sind aktuell knapp 20.000 Euro je Brunnen an Beschaffungskosten plus jährlich rund 2.500 Euro an Unterhaltung und Trinkwassergebühren je Brunnen – wurden im Haushalt der Stadt bereitgestellt.

In der Mindener Innenstadt gibt es bereits seit 2013 eine Trinkwasser-Zapfsäule am Scharn, die aber nicht mehr den aktuellen Anforderungen im Hinblick auf Sonnenschutz und elektronische Spülung entspricht und daher ersetzt werden soll, wie der Beigeordnete für Städtebau und Feuerschutz, Lars Bursian, im Fachausschuss ausführte. Die neue Säule soll um einige Meter in Richtung Norden (Höhe Woolworth) versetzt werden. Des Weiteren soll eine Trinkwasser-Zapfstelle nahe des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) an der Ecke Lindenstraße/Markt – neben den Fahrradständern – entstehen.

Als ein möglicher dritter Standort für einen Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt wurde die Bäckerstraße – in Höhe des Geschäftes Birkenkämper – avisiert. Möglicherweise werde sich hier aber noch eine Änderung ergeben, so die Stadt Minden. Denn für die Errichtung einer Trinkwasser-Zapfstelle 250 Meter weiter östlich an der neu zu gestaltenden Schlagde/Weserpromenade gäbe es Fördermittel.

Ausgewählt wurde vom Fachausschuss ein Modell des Unternehmens Beulco. Dieses hat ein Überschild zum Schutz, eine Aufschrift in Braille-Schrift, einen Auslauf mit Berührungsschutz, eingebaute und isolierte Flexschläuche sowie eine Serviceklappe.

Neben der eigentlich zu installierenden Edelstahl-Säule muss unterirdisch ein Rahmen gesetzt werden. Auch müssen die jeweiligen Standorte an das Trinkwassernetz der angeschlossen werden. Die Mindener Stadtwerke GmbH übernimmt gemeinsam mit der Schwestergesellschaft Mindener Wasser GmbH die Beschaffung der benötigten Materialien, sorgt für den Aufbau und die Wartung der Brunnen und beliefert diese mit frischem Trinkwasser.  

Die Stadtwerke übernehmen zukünftig auch die Überwachung der Wasserqualität in Zusammenarbeit mit einem Labor, da sich die gesetzlichen und hygienischen Regeln für Trinkwasserbrunnen weiterentwickelt haben.

Das ausgesuchte Modell werde automatisch gespült. Zur weiteren Hygiene trägt auch bei, dass bei der Wasserentnahme die Nutzerin/der Nutzer nicht mit dem Bereich, aus dem das Wasser fließt, in Berührung kommt. Die Brunnen sind von Mai bis September in Betrieb. Bei Bedarf können sie über den Winter auch ganz abgebaut werden.

„Die Standorte sind danach gewählt worden, dass möglichst viele Menschen das Trinkwasserangebot nutzen können“, so Michaela Baer, Fachbereichsbüro Städtebau. Außerdem müssten die Standorte ein gewisses Maß an Beschattung für die Einhaltung der hygienischen Vorgaben erfüllen, was zur Folge habe, dass der Brunnen auf dem Scharn – im Gegensatz zu dem jetzigen Standort – etwas weiter in Richtung Norden verschoben werden müsse. Die Standorte sind sowohl mit Städtischen Betrieben Minden (SBM) als auch mit der Feuerwehr abgestimmt worden.

Die Arbeiten sollen nach dem Freischießen am 12. August nahe des ZOB beginnen. Anschließend wird die neue Säule auf dem Scharn installiert. Bis zur Inbetriebnahme beider Brunnen werden voraussichtlich – einschließlich erforderlicher Abnahmen – danach noch rund zwei Wochen vergehen.

Ein im Juli 2017 in der Obermarktstraße von der Stadt Minden installierter Trinkwasserbrunnen musste wegen wiederholten Vandalismusschäden und andauernder Verschmutzung wieder abgebaut werden. 

 

Herzlich Willkommen!

Heute begrüßen wir drei neue Azubis in unserem Team:

Kevin Alm beginnt seine Ausbildung zum Rohrleitungsbauer, Yanik Reichardt wird im kaufmännischen Bereich als Industriekaufmann ausgebildet und Colin Ludwikowski lernt den Beruf des Fachinformatikers. Wir freuen uns, euch die verschiedenen Bereiche unseres Unternehmens zeigen zu dürfen und wünschen euch einen guten Start!

Herzlich Willkommen im MSW-Team!

 

5 Zimmerpflanzen für besseren Raumluft

Im Sommer wird es manchmal stickig – gerade im Dachgeschoss heizt sich stehende Luft besonders gut auf. Für ein besseres Raumklima helfen Pflanzen. Doch welche Zimmerpflanzen eignen sich besonders, um die Raumluft zu verbessern? Fünf Vorschläge:

  • Bogenhanf (Sansevieria trifasciata): Der Bogenhanf ist eine pflegeleichte Pflanze mit zungenförmigen oder zylindrischen Blättern, die Schadstoffe aus der Luft filtern kann. Er benötigt nur wenig Licht und ist daher ideal für Räume mit wenig Sonneneinstrahlung wie das Schlafzimmer.
  • Efeu (Hedera helix): Efeu ist eine kletternde Pflanze, die nicht nur gut aussieht, sondern auch bis zu 40 Prozent der Feinstaubpartikel an sich ziehen kann. Er gedeiht sowohl in Sonnenlicht als auch im Schatten.
  • Gummibaum (Ficus elastica): Der Gummibaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, die Formaldehyd und andere flüchtige organische Verbindungen filtern kann. Er ist sehr pflegeleicht, benötigt helles, indirektes Licht und regelmäßiges Gießen. Eine gute Einstiegspflanze für alle, die sich bisher noch nicht an „Grünes“ getraut haben.
  • Aloe Vera: Aloe Vera ist nicht nur gut für die Haut, sondern auch für die Raumluft. Sie filtert Schadstoffe und produziert Sauerstoff. Am liebsten mag sie einen sonnigen Fensterplatz.
  • Zimmerbambus (Dracaena sanderiana): Der Zimmerbambus ist eine elegante Pflanze, die Formaldehyd, Benzol und Trichlorethylen aus der Luft entfernen kann. Er benötigt wenig Pflege und gedeiht gut bei viel Licht, etwa im Wintergarten, aber auch in hellen Wohnzimmern und Büros.

Denken Sie daran, dass regelmäßiges Gießen, ausreichend Licht und gelegentliches Umtopfen bei nahezu allen Pflanzen wichtig sind, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

Was auf keinen Fall in die Spüle gehört

Die Entsorgung bestimmter Abfälle in der Spüle kann zu Verstopfungen, Umweltschäden und hohen Reparaturkosten führen. Es ist wichtig, sich über die lokalen Recycling- und Entsorgungsmöglichkeiten zu informieren und diese verantwortungsbewusst zu nutzen.

  • Fette und Öle: Speisefette und Öle können in den Rohren erstarren und Verstopfungen verursachen. Sie sollten in einem Behälter gesammelt und im Hausmüll entsorgt werden.
  • Kaffeesatz: Kaffeesatz kann sich ebenfalls in den Rohren ansammeln und zu Verstopfungen führen. Besser ist es, ihn im Biomüll zu entsorgen oder als Dünger im Garten zu verwenden.
  • Medikamente: Abgelaufene oder ungenutzte Medikamente gehören nicht in die Spüle, da sie das Wasser verunreinigen können. Apotheken bieten oft Rücknahmeprogramme an.
  • Farben und Lacke: Chemische Produkte wie Farben, Lacke und Lösungsmittel können die Wasserqualität beeinträchtigen oder am Rohr antrocknen und sollten unbedingt speziell entsorgt werden.
  • Essensreste: Große Essensreste sollten in den Biomüll oder Kompost gegeben werden, um Verstopfungen zu vermeiden.
  • Hygieneprodukte: Produkte wie Wattestäbchen, Damenhygieneartikel oder Feuchttücher sind nicht wasserlöslich und dürfen nicht in der Toilette heruntergespült werden.
  • Chemikalien: Haushaltschemikalien wie Reinigungsmittel oder Schädlingsbekämpfungsmittel können die Wasserwege und das Ökosystem schädigen.
  • Kunststoffe und Verpackungsmaterialien: Diese gehören in den Recyclingmüll und nicht in die Spüle, da sie nicht biologisch abbaubar sind.